10 Goldene Regeln zur Qualität der Nahrung - Teil 2
6. Kaufen Sie Fleisch, Geflügel und Fisch aus biologischer Aufzucht. Wo das Tier natürlich aufwachsen durfte und nicht gemästet wurde. Zwar ist diese Fleisch etwas teurer, essen Sie einfach weniger davon, das ist gut für Ihre Gesundheit und spart somit auch Geld. Wählen Sie Fleisch immer als Beilage, nicht als Hauptgericht. Am Besten über dem Salat, als Geschnetzeltes aus der Pfanne oder aus dem Topf gemeinsam mit Gemüse.
7. Essen Sie viel volles Getreide. Weißes Mehl sollte in Ihrem Speiseplan kaum vorkommen. Spülen Sie das Getreide in einem Sieb ab und setzen Sie es mit kaltem Wasser an. Das Getreide, das zur Wasseroberfläche schwimmt, können Sie gleich abfischen. Es hat keine Keimfähigkeit mehr. Lassen Sie das Wasser einmal aufkochen und das Getreide anschließend ungefähr 40 Minuten lang ganz leicht köcheln. Danach gießen Sie noch verbliebenes Wasser ab. Lassen Sie das Getreide noch ungefähr 10 Minuten nachquellen. Sie werden erkennen, dass die Keimlinge ausgetrieben haben. Verwenden Sie das Getreide zu fast allen Mahlzeiten. Alle Samen, dazu gehört Getreide, bedeuten Leben.
8. Trinken Sie möglichst kein Mineralwasser und keine gesüßten Säfte. Verwenden Sie lieber gefiltertes und in die hexagonale Struktur gebrachtes Leitungswasser. Trinken Sie fast immer warme Getränke. Wenn Sie Wasser aus der Flasche bevorzugen, dann achten Sie beim Kauf darauf, dass es sich um ein reines Quellwasser handelt.
9. Verzichten Sie auf alle Lebensmittel, die abgepackt sind. Kaufen Sie immer frische, offene Ware. Sie hält sich im Kühlschrank bis zu einer Woche. Da bleibt genügend Zeit zum Verarbeiten. Über den Kochvorgang können Sie die Verzehrfähigkeit nochmals erhöhen.
10. Bereiten Sie Ihre Mahlzeiten mit Dankbarkeit und Liebe zu!